Sehenswerte 200m Freistil von Johannes Oesterling beim 19. Otto-Springer-Schwimmfest

von Marburger Schwimmverein

Zur 19. Auflage des traditionsreichen Nachwuchsschwimmfestes hatten 10 Vereine 732 Meldungen abgegeben. Star der Veranstaltung war Johannes Oesterling vom TSV Stadtallendorf, der den Wettkampf direkt vor der Haustüre für eine Standortbestimmung auf dem Weg zu weiteren Erfolgen nutzte. Mit seinen 1:49,67Min. über 200m Freistil war er fast 1,5 Sekunden schneller als im letzten Jahr und hatte gar 12 Sekunden Vorsprung vor der Konkurrenz.

Aber auch die jüngsten Aktiven hatten ihre Erfolge – sei es durch Bestzeiten oder durch ihren ersten Start bei einem Wettkampf. So konnten sich im Jahrgang 1995 Lea Faust, Kim Hinrichs, Julia Peter, Kathrin Frommhold, Charlotte und Carsten Limbach, Erkin Aydin, Timo Hoffmann und Tobias Kaufmann (alle MSV) sowie Yasmin Krausmüller, Lisa Rösser, Katja und Svenja Stein, Mareike Ellrich und Leonard Schneider (alle VfL) über Medaillen un Urkunden freuen.

Zu den Aktiven des MSV im Jahrgang 1994 gehörten Marissa Heide, Nadine Olschewski, Marie Prior, Patricia Hoepker, Mailin Holz, Lena Kaufmann und Arne Nau. Für den VfL schwammen Nathalie Pohl, Anna Marchenko, Eva Zinser, Kristin Robinson, Johannes Hadel und Marco Paffrath. Julia Bodenbender und  Jan Luthe vertraten die Farben des TSV Kirchhain. Nachdem das erste Lampenfieber überwunden war, glänzten diese Aktiven  allesamt durch tollen kämpferischen Einsatz.

Für gute Leistungen in den Jahrgängen 1993-1990 sorgten sowohl  Marburger Schwimmerinnen und Schwimmer als auch Aktive aus Kirchhain und Wallau. Mal war es ein Platz auf dem Treppchen, mal war es eine persönliche Bestzeit und manchmal eine Pflichtzeit für die hessischen Meisterschaften. Manche Namen standen schon des öfteren in der Zeitung, manche Schwimmer konnten sich zum ersten Mal in die Liste der Medaillengewinner eintragen. Die folgenden Nachwuchsschwimmer gaben ihr Bestes: Jillane Torres, Lea Hagner, Rebecca Pohl, Kristin Schöne, Svenja Weber, Stefanie Lemmer, Marie-Christin Opitz,  Nicole Olschewski, Johanna Hoffmann, Ricarda Schmidt, Adrianna Schmitt, Nadine Hahn,Marcel Olschewski, Florian Henseling, Jacob Terörde, Andreas Emmerich, Jan und Jonas de Mooy, Philipp Stieler, Felix Widdaschek, Marius Schneider und Leonard Pohl (alle MSV). Beim VfL galt dies für Miriam Ritterbex, Franziska Riedel, Juliane Ellrich, Alessa Niedziella, Carolin Kranz, Johanna Schäfer,  Ann Christin Liewald, Denise Anderwald, Robin Quast, Andreas Sause, Niklas Hampe, Philipp Mummenthaler und Sven Brickum.

 Der TSV Kirchhain wurde in diesen Jahrgängen durch Christina Günther, Malte Naujoks, Jan-Philipp Haupt und  Lukas Schumann bestens vertreten, während beim TV Wallau Laura Blöcher, Vanessa Pitz, Lisa Grebe, Sonja Rüffler, Catherine Thomä, Katrin Wagener, Diana Jüttner und Adrian Wallrabe gefielen.

Die Jahrgänge 1989 und älter gehörten beim Otto-Springer-Schwimmfest schon zu den „gestandenen“ Aktiven, ist doch der Wettkampf eher etwas für den Nachwuchs. Dennoch schwimmen sie hier gerne, um die ein oder andere Medaille abzuräumen. So standen Anna Netsch, Katja Rüffler, Alena Kaufmann, Mara Debus, Marco Christmann, Jan Weber und Michael Partheli alle für Wallau sowie Annemarie Schlosser und Benjamin Reitz für Stadtallendorf ganz oben auf dem Treppchen. Franziska Düwel und Benedikt Hausmann (beide Kirchhain) erhielten ebenfalls einiges an Edelmetall.

Der MSV hatte in Daniela Weis, Susanne Peter, Desiree Opitz, Josua Mette, Dennis Witte, Moritz und Frederik Schneider sowie Christian und Joachim Weber und auch Steffen Dommermuth seine besten „Alten“.

Veröffentlichungen

  • Oberhessische Presse

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